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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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und einen höfisch-vornehmen gewonnen hatte, stellt sich die Kunst in den Dienst der Prunksucht und es werden die üppigen, schmuckreichen Formen bevorzugt; der korinthische Stil kommt zur vorwiegenden Geltung. Die Laune und der Geschmack der einzelnen Auftraggeber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, wie die heimisch-völkische Kunst geschädigt werden kann, wenn sie nicht in den breiten Schichten des Volkes wurzelt, sondern vorwiegend nur von höfischer Gunst abhängt und diese von der fremden "Mode" beeinflußt wird.
Von dem Niederländer Pieter de
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0513,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Goldschmiede- oder Plateresken-Stil (spanisch platero - Goldschmied) erfunden, weil die Bauten so üppig reich an Verzierungen sind, wie die getriebenen Prunkstücke der Goldarbeiter.
Als erster Meister der neuen Richtung ist Enrique de Egas zu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ins Große gesteigert, das Leben in üppiger Kraft und Fülle, in blendender Pracht und mit stärkstem Reiz - sie ist eben aus der Zeit hervorgegangen und deren Geist in vollkommenster Weise entsprechend - kurz, die "Barockkunst" in ihrer höchsten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0332,
von Unknownbis Unknown |
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315
nung zwischen Auge und Schrift höchstens 35 cm betragen.
Brillen und ihr Gebrauch dürfen nur von einem erfahrenen Augenarzte bestimmt werden.
Beim Schreiben ist der Stuhl soweit unter den Tisch zu schieben, daß die vordere Stuhlkante etwa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, von welchem die Abbildung ein Stück der Galerie und Decke wiedergiebt (Fig. 506). Das ebenso reiche wie reizvolle Schmuckwerk wurde von valencianischen Bildnern seit 1540 ausgeführt. Noch üppiger, bereits die Fülle der Barockzeit verratend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0553,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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einen als "Feldmesser", von anderen als morgenländische Weise oder Astrologen bezeichnet werden. Ich möchte mich der Auffassung zuneigen, daß Giorgione überhaupt gar nicht beabsichtigte, einen ganz bestimmten, bekannten Stoff zu behandeln, sondern daß er sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Lacavabis Laguerre |
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ist. Die üppig entwickelten obern Halmpartien können nunmehr von den schwächlich ausgebildeten untern Halmteilen nicht mehr aufrecht erhalten werden. Geeignetste Abhilfe gegen L. gewähren: Drillsaat, Aussaat von lang- und kurzhalmigen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0886,
Peru (Tier- und Pflanzenwelt) |
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886
Peru (Tier- und Pflanzenwelt).
Diese Region entspricht der europäischen gemäßigten Zone; sie ist fruchtbar, ohne üppig zu sein, und für den Anbau aller europäischen Gemüse, Frucht- und Getreidearten geeignet. Außer Kartoffeln, welche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Extremitätbis Eybel |
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, Austreibung, beson-
ders von Knochen.
Gxuberieren (lat.), in üppiger Fülle vorhan-
den sein, üppig wachsen, schwellen; eruberänt,
reichlich, üppig; Eruberänz, Überfülle, Übermaß,
Schwulst.
Gxulceration (lat.), Vers ch w ärung, das Ab
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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einem sinnlich schönen Altar zu gestalten, darauf man dem goldenen Götzen der Schönheit opfere, nicht in dem üppigen Raffinement seiner Phantasie, dem verführerischen Spiel mit Lichteffekten, tausend Künsten und Geheimnissen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0563,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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werden wollten; der deutsche Kaiser Karl V. - der über zwei Weltteile herrschte - der Papst, die Könige von Frankreich und Spanien, von den italienischen Herzögen, Markgrafen und Dogen ganz abgesehen, ließen sich wiederholt von ihm abbilden. In den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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Unter-
haar der wilden Ziegen Tibets. Der Hauptmarkt
ist Amritsar (s. d.), wo auch unechte (gestickte) in
Menge angefertigt werden. Außerdem fertigt man
ausgezeichnete Waffen, Leder zu Sattlerarbeiten,
Papier und Nofenöl. Die wichtigste Stadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Luxeuilbis Luxussteuern |
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und nachhaltig das Lebensglück erhöht, ohne daß andre dadurch geschädigt werden. Zu verwerfen ist nur der üppige, sinn- und geschmacklose L., welcher die Kostspieligkeit als Hauptsache ansieht und raffinierte, verweichlichende Genüsse Weniger durch das Elend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Dionysosbis Diophantos aus Alexandria |
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in der vatikanischen Gruppe, Fig. 2), oder umgeben von dem lustigen Schwarm der Satyrn und Mänaden. Seine sonstigen Attribute sind die Rebe, der üppige, kühlende Epheu, der Lorbeer, die Fichte oder Pinie und der Asphodelos; von Tieren der Löwe, Tiger, Panther, Esel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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. Die
Flora ist außerordentlich üppig, artenreich und schön. Bemerkenswert sind die M. als Heimat der
Gewürznelke (s. d.). In größter Menge kommt die Sagopalme vor, die das Hauptnahrungsmittel der
Eingeborenen liefert. Die Betelnuß und die zur
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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vi el zu leiden hatte. Er faßte daher den Entschluß, Maler zu werden, und ging zu einem Oheim, bei dem er sich durch Porträtmalen so viel erübrigte, daß er in Paris Schüler Picots wurde und von 1843 an die École des beaux-arts besuchte. Er erhielt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
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Château (Aisne), Schüler von David d'Angers, hat in seinen Plastischen Werken sehr verschiedene Eigenschaften: manche sind üppig in der Form und ziemlich geistlos in der Durchführung, andre reizend komponiert, aber nicht ohne Koketterie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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und mit einer dominierenden Kuppel gekrönt sind, zweitens in dem ebenfalls nach dem Plan beider noch im Entstehen begriffenen neuen Hofburgtheater am Franzensring, ein den Plänen zufolge mit üppiger Pracht ausgestatteter Monumentalbau im Hochrenaissancestil, ebenso
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Die hellenische Kunst |
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, ist hier nur scheinbar. Jeden Augenblick zum Aufspringen bereit, macht der Gott einen etwas unruhigen Eindruck.
Ares Ludovisi (Fig. 120). Auch ein ruhender Ares soll gleich hier angeführt werden, da er ein Beispiel der Ruhe eines kräftigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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707
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
ganzen Wesen fern, für düstere Stimmungen fand er aber den wirkungsvollsten Ausdruck. Seine Art war eine so persönliche, daß sie nicht wohl nachgeahmt werden konnte. Es fanden sich zwar einige
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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der drei griechischen Stile. Ihre Besonderheit liegt vor allem in dem kelchförmigen, mit reichem Blattschmuck verzierten Kapitäl (Fig. 716 A). Es ist bezeichnend für das Wesen der korinthischen Säule, daß gerade ihr Kapitäl im üppigen Rom fast
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0268,
von Unknownbis Unknown |
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, das gewiß auch durch eine Probespeisekarte veranschaulicht zu werden verdient:
Mittagessen.
Kraftbrühe mit Geflügelklößen,
Schellfisch, Zerlassene Butter, Kräutersauce,
Roastbeef, Trüffelsauce, Stangenspargel,
Kalbskopf, Vinaigrette, Brüsseler
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Köppenbis Koralleninseln |
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495
Köppen - Koralleninseln.
den Teile der die Kommandos enthaltenden Scheibe, entsprechend den verschiedenen Ventilstellungen, eingeteilt werden. Unter den einzelnen Abteilungen liegt dann, im Kreise angeordnet, eine zweite Gruppe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
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, kleinere oder größere (bis zu 16 m Durchmesser) kreisrunde Stellen auf Wiesen, seltener in Wäldern, welche von einem breiten, üppig grünenden Ringe eingeschlossen werden. Die Entstehung derselben beruht auf dem centrifugalen Wachstum des Myceliums
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Überschießenbis Überwallung |
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. kann das Auge zwar für parallele (selbst schwach divergierende) Strahlen eingestellt werden, aber es muß dabei die Akkommodation unverhältnismäßig stark angespannt werden. Damit dem zunehmenden Alter die Akkommodationsfähigkeit abnimmt, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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suchen. An Kraft und Üppigkeit der Vegetation können wenige Länder der Erde mit G. verglichen werden, namentlich in Ansehung der großen Menge einheimischer Pflanzen und besonders der kolossalen Bäume der Wälder, die nicht weniger als die Hälfte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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Terrain. In physischer Hinsicht weicht es beträchtlich von Ägypten ab. Das Kulturland ist häufig ungemein schmal, auf kaum meterbreite Streifen beschränkt, welche mit unsäglicher Mühe längs der zum Teil sehr steilen Felsufer unterhalten werden. Nur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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der Ostküste, in Virginien, durchschreitet man das Übergangsgebiet zu den Tropen bis zum 25.° nördl. Br., woselbst der geringe Jahresunterschied zwischen dem wärmsten Monat mit +26° und kältesten mit +16° C. eine üppige Vegetation hervorruft, immergrüne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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. Ammoniak färbt diesen Farbstoff grün.
Blüten, gefüllte, stellen eine Abweichung von der normalen Bildung dar, eine Ausartung, die sich zum Teil geschlechtlich fortpflanzt, meist aber nur durch ungeschlechtliche Vermehrung erhalten werden kann
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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eine ungewöhnliche Menge Knospen angelegt werden, welche sich alle zu wirklichen Zweigen ausbilden und so einen kleinen dichten Strauch in der sonst locker verzweigten Krone darstellen, oder indem, wie beim H. der Tanne, von einem Ast ein Zweig kräftig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0605,
Hof (Hoflager, Hofhaltung) |
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daß dann nur ein H. ohne Farben sichtbar ist. Die Durchmesser der farbigen Ringe sind nach der Größe der Nebelbläschen veränderlich; je größer die letztern sind, desto kleiner werden die erstern, und es kann die Größe der Nebelbläschen aus dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0583,
Ozeanien (Lage, Bodenbildung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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vorwiegend reichlich; mit über 6000 mm gehören die Fidschiinseln zu den regenreichsten Ländern der Erde. Auf den hohen Inseln sind sie je nach der Inselseite, auf der sie fallen, verschieden; sie werden im W. bis zu den Salomoninseln von Monsunen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
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Grundstück. Die natürliche W. ist eine unbedingte, wenn deren Umbruch nicht gewagt werden darf, wenn sie also bei entwickelter Kultur auf solche Lokalitäten beschränkt bleibt, welche z. B. regelmäßigen Überschwemmungen ausgesetzt sind oder an steilem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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, wo diese Steine in bester Qualität gefunden werden, in den Brüchen von Solnhofen und Pappenheim in den bayrischen Donaugegenden, und selbst da geht die Primasorte bedenklich auf die Neige. Jene Brüche lieferten seit lange das Material zum Belegen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0549,
von Unknownbis Unknown |
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85
schmales, das mit festeren Maschen ein etwas breiteres Rändchen. Es ist darauf zu achten, daß die Maschen ganz zwanglos den Konturen der Bändchenarbeit folgen und nicht etwa durch zu festes Häkeln die Ränder eingezogen werden. Wer einmal seine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
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, die fast in allen Flußthälern in üppiger Fülle prangen, sowie der Lorbeer charakteristisch hervortreten. Vgl. Credner, Die Geognosie und der Mineralreichtum des Alleghanysystems (in "Petermanns Mitteilungen" 1871).
Allegheny, Stadt, s
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Cabanholzbis Cabarrus |
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Darstellung des Nackten überging. Er sieht es in der Behandlung des Fleisches nicht sowohl auf eine packende Naturwahrheit und Körperhaftigkeit ab, er gibt ihm vielmehr einen rosigen Ton, der nebst der üppigen Linienführung an die Werke Bouchers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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und Heideland macht auf den Beschauer einen höchst trostlosen Eindruck. Es wird aber durchzogen von malerischen Thälern, die im üppigsten Grün prangen, und sein Reichtum an Steinkohlen und Eisen hat selbst in seinen Einöden Hauptsitze der Industrie erwachsen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
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965
Kolumbiaden - Kolumbien.
Zeit hat man den Namen K. auch auf die Halle übertragen, in welcher die Urnen mit der Asche der in den modernen Feuerbestattungsöfen (Gotha) verbrannten Leichen beigesetzt werden.
Kolumbiaden, glatte gußeiserne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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der Andes eins der gesegnetsten Länder der Welt, wo ein üppiger Rasenteppich abwechselt mit bewaldeten Berghängen. Die Erdbeere überzieht dort ganze Felder; in den Wäldern wachsen die kostbarsten Nadelhölzer (wie Fitzroyia, Libocedron, Araucaria) sowie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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Mauerflächen dargeboten werden mußten.
Den ausschließlichen Charakter eines Geschäfts- und Warenhauses haben Kayser und v. Großheim in dem Kaufhaus Stuttgart und Otto March in dem Kaufhaus Zum Hausvogt zum Ausdruck gebracht, wobei freilich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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drittes schüttet seine reifen Früchte aus. Die Üppigkeit und unverwüstliche Lebenskraft der Vegetation tritt dem Ansiedler nicht selten schwer besiegbar und hindernd entgegen, allein ihre Fülle bietet zugleich für alle Zwecke des Lebens
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Captusbis Caput mortuum |
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Reichtums fand auch Üppigkeit, Verweichlichung und Sittenverderbnis Eingang. In der zweiten Hälfte des 5. Jahrh. wurde sie eine Beute der Samniten, die in ihr aber bald verweichlichten, sodaß schon ein Jahrhundert darauf (343) C. sich in Abhängigkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Extraversionbis Exzellenz |
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; Extuberanz, Geschwulst, Auswuchs.
Extumeszieren (lat.), anschwellen; Extumeszénz, Anschwellung, Austreibung (von Knochen).
Exuberieren (lat.), reichlich hervorkommen, in üppiger Fülle vorhanden sein; exuberánt, überreichlich, üppig; Exuberánz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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) urkundlich genannt werden. Diese Blüte vernichtete die Zerstörung der Stadt durch die Tataren 1241, in welcher nur das Schloß stehen blieb. Der König Bela IV. that zwar viel zur Wiederherstellung der Stadt; allein Ofen erhob sich seitdem über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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. Die Elastizität scheint um so größer zu sein, je kleiner die mittlere Breite der Jahresringe ist, daher z. B. die Güte des Resonanzholzes wesentlich nach dieser Dimension beurteilt wird. Zu Mastbäumen soll in England nur H. verwendet werden, bei welchem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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der epische Charakter ganz zurück und der rituelle in den Vordergrund. Unter den Kâwya, d. h. Dichtungen, die bestimmten Dichtern (Kawi) zugeschrieben werden, nimmt den ersten Platz ein das "Râmâyana" (s. d.) des Wâlmîki. Von den spätern sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Azoospermiebis Azoren |
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von 800 m hinauf.
Pflanzenwelt. Die Flora weist 478 Arten Gefäßpflanzen auf, von denen über 400 europ. Ursprungs und nur 40 den A. eigentümlich sind. In den obern Regionen werden die Farne üppig, und Dicksonia culcita L'Herit. erreicht 2 m Höhe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Baissierenbis Bajaderen |
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305
Baissieren - Bajaderen
ten begründeten Voraussetzungen, daß nämlich die Preise des fraglichen Artikels fallen werden, zutreffen. Ursprünglich ein technischer Ausdruck des Bankgeschäfts, wird jetzt das Wort B. auch vielfach in andern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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Üppigkeit schon vielfach untermischt mit denen der heißen Zone, wie Bananen und Bataten. Wälder finden sich in großer Ausdehnung, reich an Chinarindenbäumen (Chincona calisaya Wedd. u. a.), welche aber nur in den tropischen Bergwäldern der Ostgehänge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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eine der mitteleuropäischen ähnliche, beide aber keine üppige Vegetation. Dagegen ist die Vegetation auf den südl. Abfällen und Vorbergen, namentlich im Bassin des Rion, ungemein üppig. Hier gedeiht eine Menge immergrüner Gewächse, sehr gut kommen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1052,
Peru (Republik) |
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von Mai bis Oktober wird der Boden durch rieselnde Nebel ( garua ) erfrischt. In wenigen
Tagen sprießt dann wie auf Zauberschlag ein üppiges Grün, und vier Monate lang finden Rinder-, Pferde-und Schafherden reichliche Nahrung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
Öffnen |
, Saphire, Granate), die in früherer Zeit in großen Mengen von hier in den Handel kamen. Die Vegetation Ceylons ist überaus reich und üppig. Die schönen und zugleich großartigen Landschaften sind überall mit prächtigen Wäldern bekleidet; auf den Lichtungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0064,
Cholera (der Kochsche Cholerapilz) |
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werden können.
Am ähnlichsten ist ihm ein Kommabacillus, welchen Prior und Finkler 1884 bei Fällen von einheimischer C. fanden (Fig. 2), und demnächst eine Spirille, welche Miller aus dem Mundspeichel (Fig. 3) gesunder Personen zuerst rein züchtete
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0090,
Sauberkeit - Gesundheit! |
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und zwar besonders üppig, wenn faulende Speisereste zwischen den Zähnen bleiben. Es werden dadurch nicht nur die Zähne früher schlecht, sondern auch manche Krankheit, wie Diphteritis, Mandelentzündungen und andere können dadurch entstehen. Man sollte
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0489,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
selber in dieser Hinsicht angebracht ist oder gehalten werden muß.
Zunächst möchte ich gegen ein Vorurteil kämpfen, in dessen Banden noch so viele Hausfrauen liegen; sie meinen nämlich, ganz Besonderes erreicht zu haben, wenn sie beim Mieten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
Öffnen |
, ergibt die in der Pottasche oder Soda enthaltene Kohlensäure. Enthielt die Pottasche oder Soda kohlensauren Kalk, so muß sie gelöst und filtriert werden; bei Gegenwart von doppeltkohlensaurem Salz muß man die Probe glühen, bei Gegenwart von Ätznatron
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
Öffnen |
Jahren, hatte mit vielen Empörungen zu kämpfen, stellte jedoch durch Gründung eines stehenden Heers die Ruhe und Sicherheit seines Reichs her. Das prächtige, üppige Leben an seinem Hof erregte den Zorn der strenggläubigen Gottesgelehrten, die 806
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0222,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
allerdings auszukommen sein, aber ohne daß gerade üppig gelebt werden darf. Natürlich hängt viel von den Ansprüchen und der Lebenshaltung des jungen Mannes ab. Die Kosten der Pension variieren von Fr. 75-175 monatlich, im Ganzen wird eine Jahresausgabe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0483,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, müssen die Füße stets warm gehalten werden. Manchmal ist an dieser beginnenden Gesichtsröte auch eine zu nahrhafte und zu gewürzte Küche schuld. In diesem Falle ist es notwendig, zu einer weniger üppigen Nahrungsweise zurückzukehren und sich wenigstens
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0214,
Stadt (Verfassungen) |
Öffnen |
, und die vollständig zu bewältigen erst mit den Fortschritten der modernen Technik möglich wurde. So werden in unsern Millionenstädten großartige Aufwendungen gemacht im Interesse der Sicherheit, der Sittlichkeit und Reinlichkeit, für Gesundheitspflege
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
Öffnen |
oder kleinerer
«Glieder» in Gestalt von Halbinseln und Landzungen ansetzen. Den Gliedern werden auch nahe Festlandsinseln, die durch Meereseingriff
aus Halbinseln hervorgingen, zugezählt. Diese horizontale G. wird auch
Küstenentwicklung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
Öffnen |
. Kolonisten
Adjutant genannt. Diese Vögel spazieren häufig in den Straßen von Kalkutta umher, wo sie den
Bewohnern vielfach zur Last sind, aber nicht getötet werden dürfen. Wegen der Marabufedern (s. d.), die im Bürzel
stehen, werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Taubenäpfelbis Taubenposten |
Öffnen |
) Perückentauben mit üppig entwickelten, eine Perücke oder Mähne bildenden Nacken- und Halsfedern:
Perücken- oder Schleiertauben (Fig. 16), Schmalkaldener Mohrenkopf oder die Mähnentaube (s. d.).
5) Mövchen (s. d.).
6) Pfauentauben (Fig. 18
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
werden müsse, hat auch das Toilettenzimmer diese Stilmanier an sich erfahren und sich zu den verschiedensten Experimenten hergeben müssen. Gotik und Antike, Renaissance und Zopfstil haben es unternommen, es zu verzieren oder zu verunzieren. In welchem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0303,
von Unknownbis Unknown |
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295
An M. C. in B. Dessertmesser. Bestreichen Sie Ihre Messerhefte mit gutem schwarzem Schuhlack. Doch dürfen auf solche Art behandelte Messer nie lange im Wasser liegen bleiben, sondern müssen rasch getrocknet werden. - Ein vielleicht sichereres
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0715,
von Unknownbis Unknown |
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in seinem Zause ein eigenes photographisches Atelier damit ihr Bild, oder vielmehr das des Kleides, auf Verlangen auch nach auswärts gesandt werden kann.
Geschaffen aber werden die Wunderwerke der Schneiderkunst oben in den Ateliers. Erfunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
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das vom Staat verbürgte sichere Geleit, insofern der Staat die Bürgschaft dafür übernimmt; dann überhaupt das öffentliche Zutrauen, welches dem Staat und seinen Instituten, öffentlichen Urkunden etc. geschenkt werden soll. F. implicita, unbedingtes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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notwendigen Änderungen, denn durch diese Dramen sollte die durch die vorhergehenden Tragödien gepreßte Stimmung wieder gelöst und befreit werden. Die Personen agierten stets unter freiem Himmel, in der Einsamkeit waldiger Landschaften, von den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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. 1883 machte der Bankier Bishop in Honolulu, der sich mit Meteorolog. Forschungen beschäftigt, auf einen braunroten, die Sonne umgebenden Ring aufmerksam, der an klaren Tagen unter Abblendung der Sonne wohl noch jetzt wahrgenommen werden kann. Man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0618,
von Unknownbis Unknown |
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, die meist erst durch künstliche Zubereitung genossen werden können. Erst mit dem Ackerbau konnte man an ein gestchter-tes Aufhäufen von Wintervorräten denken. Und von da an nimmt auch die Frau eine einflußreichere und geachte-tere Stellung ein
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Marano di Napolibis Marasmius |
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573
Marano di Napoli - Marasmius
die gegen NW. ziehenden Ausläufer des Berglandes. Der NO. ist die westl. Fortsetzung der Ebene des Parnahyba. Gebrochen werden Marmor, eisenschüssiger schwarzer Sandstein, Kalkstein; Kupfer scheint häufig zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Leinweberbis Leipzig |
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von prächtigen Waldungen, deren schönsten Schmuck zahlreiche herrliche Eichen bilden, von Wiesen, Obstpflanzungen und üppigen, sorgsam gepflegten Fruchtfeldern umgeben. Die Stadt zerfällt in die innere Stadt, die innern und äußern Vorstädte. Die Vorstädte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Hegnerbis Heher |
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. Der Boden dieses
Gebirges besteht in der obern Schicht größtenteils aus verschieden gestaltetem trachytischem Gestein, hat anmutige Formen und eine üppige Vegetation. Die H. war
in frühern Zeiten stark
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
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Stimmung seiner Bilder, Sumpf-, Moor-, Ufer- und üppig verwachsene Waldmotive, ist mehr koloristisch als echt natürlich; doch haben sie oft großen malerischen Reiz und kräftigen Farbenton. Die bedeutendsten sind: Waldinneres mit blühendem Holunder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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hineingezwungen waren. Um ihnen gerecht zu werden, muß man also fragen, welche Absichten konnten sie haben und verfolgen, und wie weit gelang es ihnen, dieselben zu verwirklichen. Man verlangte von ihnen Werke, welche auf die Sinne stark wirken, üppiges Pracht
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0009,
Zur Toilette |
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bringt, indem sie dieselbe in die rechte Beleuchtung stellt oder ihr die Folie leiht, die jede Erscheinung zu ihrer Wirkung bedarf. Nur die Amoretten, welche durch die üppigen Vorhänge ihres Putzzimmers lugten, bevor jene verführerische Circe des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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516
Baumrinde - Baumsatz.
(Salix fragilis L., S. pentandra L., S. viminalis L. u. a.). Im Schatten großer Bäume (durch Wälder) gedeiht der Faulbaum (Prunus Padus L.) am besten. An Eisenbahnen werden B. zum Schutz gegen Schnee nach Art der Hecken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Obstbaumzuchtbis Obstkonserven |
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Obstbaums soll stets nach allen Richtungen im
Gleichgewicht bleiben, d. h. alle Zweige, die in gleicher Hohe am Stamm entstehen, sollen gleichstarke Entwicklung zeigen, und
die untern Zweige einer Krone sollen durch die oft üppiger wachsenden obern
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Aufbewahrung der Lebensmittelbis Aufblähen |
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53
Aufbewahrung der Lebensmittel - Aufblähen.
durch diese nicht weiter verarbeitet werden können, sowie die Erze, welche sich für das Siebsetzen nicht eignen, unterliegen einer weitern A., für welche diejenigen von nicht hinreichend feinem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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Mistbeet im Freien oder im Haus gehalten. Topfpflanzen, darunter auch Zwiebel- und Knollengewächse, werden bei M. üppiger und kräftiger in Blättern und Blüten; sie werden zu geeigneter Zeit in Sägespäne, Torfmull od. dgl. oder ohne Töpfe in die Erde
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Walvaterbis Walzen |
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ein. Endlich kann die W. bei allzu üppigem Stande der Cerealien benutzt werden, sofern dieselben noch nicht schossen, um durch Niederwalzen die untern Internodien der Sonne auszusetzen und eine Unterbrechung im Wachstum hervorzurufen. Zu letzterm Zweck
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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einen der schönsten und charakteristischten Züge tropischer Landschaftsbilder. In seiner Vollkraft ist er vom 20.-60. Jahr, doch nimmt seine Produktion meist schon vom 50. Jahr an allmählich ab. Die Kokospalme wächst am üppigsten in der Nähe des Meers
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wasserregalbis Wasserreiser |
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Regalität zurückzuführen. Nach der deutschen Reichsverfassung (Artikel 54) dürfen jedoch auf natürlichen Wasserstraßen nur noch für die Benutzung besonderer Anstalten, die zur Erleichterung des Verkehrs bestimmt sind, Abgaben erhoben werden. Diese
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0046,
Russische Kirche |
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kirchliche Uniformität erreicht. Vielmehr hat von Anfang an das Sektenwesen in der R. K. üppig gewuchert. (S. Raskolniken und Russische Sekten.) Einigen Ersatz für diese noch immer im Zunehmen begriffene Einbuße der Staatskirche hat dieselbe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Plattebis Plattfuß |
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der Bolzen dienen Plättöfen, in welchen man gleichzeitig mehrere Bolzen erhitzen kann. Um eine länger anhaltende, gleichmäßige Hitze zu erzielen, benutzt man auch hohe Plätteisen mit Rost, die mit glühenden Holzkohlen gefüllt werden. Nachteilig kann bei ihnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Blutbrüderschaftbis Blüte |
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gebracht und auch geistig möglichst beruhigt werden. Man legt demselben einen kalten Umschlag auf die Magengegend, gibt ihm kleine Mengen kaltes Wasser zu trinken, oder man läßt ihn Eispillen verschlucken. Das Zimmer sei kühl und auch die Bedeckung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Exkremente (chemische Zusammensetzung, Verwertung, Abfuhr) |
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beladene Flüssigkeit in das umgebende Erdreich sickert und letzteres wie auch das Brunnenwasser verunreinigt, und daß endlich die sich zersetzenden E. den Boden für eine üppige Entwickelung von Ansteckungsstoffen abgeben können.
Die menschlichen E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0331,
Flachs (Eigenschaften der Flachsfaser; Handelssorten; Geschichtliches) |
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gewonnen wird, gewinnt wesentlich, wenn es bis zum Verspinnen, in starke leinene Tücher fest eingeschlagen, an einem kühlen und trocknen Ort aufbewahrt wird.
Zum direkten Verspinnen kann der Schwungflachs nicht benutzt werden, der Bast ist noch mehr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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497
Goldschmiedekunst (Prähistorisches).
als in den andern deutschen Hauptsitzen der G. Man bevorzugt hier mehr die üppigern und reichern Formen der Spätrenaissance und hat auch schon neuerdings wieder Anschluß an den Barock- und Rokokostil
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
Dünger |
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ausbildet. Unter Gründüngung (s. d.) versteht man den Anbau bestimmter Pflanzen, welche in ihrer üppigsten
Vegetation untergepflügt werden.
Von den verschiedenen Handelsdüngern unterscheidet man je nach den darin enthaltenen Nährstoffen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
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, und ihnen nachhängen; oder überhanpt üppig, übermüthig werden.
Da er aber fett und satt war, ward er geil, 5 Mos. 32, 15. Ziehet an den HErrn IGsum Ehrist (sowohl m Glauben mit
Ergreifung seiner Gerechtigkeit, Gal. 3. 37. als auch im Leben und neue
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0004,
China (Naturprodukte) |
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, das eine ebenso nötig zum üppigen und raschen Wachstum der Blätter wie das andre für den Wohlgeruch und die Güte der Qualität. Die Baumwollstaude wird vorzüglich im mittlern C. gebaut; ihr Produkt ist kürzer als das der amerikanischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
Öffnen |
, üppigen Graswuchs und Wasser enthalten und darf nicht in zu großer Nähe eines Dorfs oder einer Stadt liegen. Der ganze Raum (Fasanerie) muß mit einer Mauer oder mit Palissaden eingefriedigt werden. In diese Fasanerien werden mehrere Familien, je
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Genfer Konventionbis Genfer See |
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werden, nach erfolgter Herstellung oder noch früher in ihre Heimat zurückzusenden sind (früher 'können') unter der Bedingung, daß dieselben während der Dauer des Kriegs nicht wieder die Waffen führen dürfen": eine Erweiterung, welche die Ausführung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0383,
Schaf (Schafzucht) |
Öffnen |
0,05 kg pro Tag und Stück, und feinstes Wiesenheu. Im Alter von 3-4 Monaten entfernt man sie gänzlich von den Müttern. Noch während der Saugzeit muß man sich darüber klar werden, welche von den männlichen Lämmern zur Zucht sich eignen. Die nicht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Zoologische Stationenbis Zopf |
Öffnen |
966
Zoologische Stationen - Zopf.
Nadeln gespießt die Insekten, Spinnen etc. Alle genannten Tiere werden nach Möglichkeit gegen Staub und (durch giftige Substanzen) gegen Zerstörung durch Tiere (meist Insekten) geschützt. In Gläsern voll
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0934,
Bewässerung |
Öffnen |
, Brembo, Serio, Oglio,
Mella, Clisio und Mincio, teils in geringerm Maßstabe die Fontanili, gefaßte Quellen, von welchen insbesondere diejenigen
geschätzt werden, welche auch in der rauhen Jahreszeit ein warmes Wasser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Mucunabis Mu'ezzin |
Öffnen |
44
Mucuna – Mu'ezzin
u. dgl. gebracht, sehr bald, und das Mycelium bildet dann einen üppig wuchernden Pilzrasen. Außer diesen ungeschlechtlich erzeugten Sporen finden
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